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Film & Musik

Frau im Mond

Dresdner Orgelzyklus | Science-Fiction trifft Orgelvirtuosität
© Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

11.3.

Mittwoch | 11.3.2026
19.00 Uhr Beginn
Kulturpalast, Konzertsaal
Preise
64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 €
FLEXGebühr + 6 €
Ermäßigte Preise:
ab 10 € für Schüler unter 18J. 
ab 10 € für Junge Leute unter 30J.
ab 11 € für Dresden-Pass und SB ab GdB 80
8 € für Last Minute
Wer erhält Ermäßigungen? Lesen Sie hier.

Zum Konzert

Eine Reise zum Mond – schon 1929 wagte Fritz Lang mit „Frau im Mond“ einen visionären Blick in die Zukunft. Der Stummfilm, basierend auf einem Drehbuch von Thea von Harbou, gilt als einer der ersten ernsthaften Science-Fiction-Filme. Mit wissenschaftlicher Präzision und fantastischen Elementen erzählt er von einer ehrgeizigen Mondexpedition, die zugleich von Gier und Verrat überschattet wird.
Langs Innovationsgeist zeigt sich nicht nur in den beeindruckenden Spezialeffekten und der Einführung des heute ikonischen Countdowns vor dem Raketenstart, sondern auch in seiner präzisen Darstellung von Raumfahrttechnologie – damals bahnbrechend und erstaunlich vorausschauend.
An diesem Abend wird der Film live begleitet von Cameron Carpenter, einem Ausnahmekünstler an der Orgel. Seine virtuose und zugleich unkonventionelle Spielweise verleiht dem Klassiker eine neue Dimension. Ein Abenteuer für Augen, Ohren und die Fantasie!

Hinweis: Das Programm wird ohne Pause gespielt. 

Ein Film aus dem Bestand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung (www.murnau-stiftung.de) in Wiesbaden.

Programm

Fritz Lang
„Frau im Mond“ Science-Fiction-Stummfilm, Berlin 1929 Regie: Fritz Lang 161 Min. Ein Film aus dem Bestand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung.

Mitwirkende

Cameron Carpenter
Orgel

Biografien

Cameron Carpenter

Orgel

Seit vielen Jahren bringt er die Menschen in vielen Ländern zum Staunen: der aus Pennsylvania stammende Organist Cameron Carpenter, der als Musiker, Komponist und Arrangeur äußerst begnadet ist und genauso schillernd auftritt, wie er spielt. Neben dem traditionellen Orgelrepertoire präsentiert er immer wieder auch eigene Kompositionen und Arrangements, wie z. B. von Mussorgkis Zyklus "Bilder einer Ausstellung". Große Freude bereitet ihm auch die Live-Begleitung von Stummfilmen auf der Orgel.

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