Alina Ibragimova spielt Musik vom Barock bis hin zu neuen Auftragswerken auf modernen und historischen Instrumenten und ist für die "Unmittelbarkeit und Ehrlichkeit" (The Guardian) ihrer Darbietungen bekannt.
In der Saison 2025/26 tritt sie mit dem Budapest Festival Orchestra, dem Orchestre symphonique de Montréal, dem London Philharmonic Orchestra, den Wiener Symphonikern, dem Finnish Radio Symphony Orchestra, dem Atlanta Symphony Orchestra, dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, der Dresdner Philharmonie, dem Boulez Ensemble und der Kammerakademie Potsdam auf, unter der Leitung von Dirigenten wie Iván Fischer, Robin Ticciati, Edward Gardner, Thomas Guggeis und Krzysztof Urbański. Außerdem leitet sie das Scottish Chamber Orchestra, das Saint Paul Chamber Orchestra und die Camerata Bern von der Konzertmeisterposition aus.
Zu den Höhepunkten der letzten beiden Spielzeiten zählten Konzerte mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Netherlands Radio Philharmonic, der Camerata Salzburg, dem Mahler Chamber Orchestra, dem Royal Stockholm Philharmonic, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Detroit Symphony, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, den Bamberger Symphonikern, dem WDR Sinfonieorchester und dem City of Birmingham Symphony unter der Leitung von u. a. Vladimir Jurowski, Hannu Lintu, Ryan Bancroft, Maxim Emelyanychev und Anja Bihlmaier.
Im Rahmen von Recitals tritt Alina Ibragimova regelmäßig mit dem Pianisten Cédric Tiberghien auf. Gemeinsam setzen sie ihren Zyklus mit Beethovens Sonaten für Violine und Klavier auf historischen Instrumenten in der Wigmore Hall fort. Weitere Kammermusikprojekte der Saison 2025/26 umfassen Recitals im Berliner Pierre Boulez Saal, im Amsterdamer Concertgebouw und im dortigen Muziekgebouw sowie Auftritte mit dem Chiaroscuro Quartett, dessen Gründungsmitglied Alina ist.