© Shirley Suarez

Nina Bezu

Die in Berlin geborene Sopranistin Nina Bezu ist eine der vielversprechendsten jugendlich-dramatischen Stimmen ihrer Generation und konnte so kürzlich bedeutende Debüts feiern, darunter als Contessa (Le nozze di Figaro) an der Staatsoper Hannover, als Gerhilde (Die Walküre) an der Seite von Jonas Kaufmann und unter der Leitung von Dan Ettinger am Teatro di San Carlo in Neapel und zuletzt als Salome an der Finnischen Nationaloper in Helsinki, woraufhin sie sofort wiedereingeladen wurde, noch in derselben Spielzeit ihr Rollendebüt als Elisabetta di Valois in Verdis Don Carlos zu geben. In der aktuellen Saison wird sie außerdem als Salome ihr Hausdebüt am Teatro Massimo di Palermo geben.

Weitere Gastspiele der jüngeren Vergangenheit führten sie in der jüngeren Vergangenheit als Mariana in Wagners Das Liebesverbot, als Erste Dame (Die Zauberflöte) und als Sopransolistin in Beethovens 9. Sinfonie an das Staatstheater Braunschweig, sowie als Contessa in der Neuproduktion Le nozze di Figaro an das Staatstheater Cottbus. Auf dem Konzertpodium war sie in Dvoráks Stabat Mater, Verdis Messa da Requiem, Brahms’ Ein deutsches Requiem und Mendelssohns Paulus, alle im Herkulessaal in München, im Theater Kempten mit der Smetana Philharmonie Prag und zuletzt mit dem Istanbul State Symphony Orchestra in der Türk Telekom Opera Hall. Mit dem Orchestre National des Pays de la Loire unter der Leitung von Sascha Goetzel sang sie Konzerte mit Verdis Messa da Requiem in Angers und Nantes.

Konzerte mit Nina Bezu

  • Oper konzertant

    Elektra

  • Oper konzertant

    Elektra