Wiebke Lehmkuhl © Sound & Picturedesign

Wiebke Lehmkuhl

Auch auf den internationalen Konzertpodien ist Wiebke Lehmkuhl eine begehrte Solistin und regelmäßig bei den großen Orchestern zu Gast, so bei den Berliner Philharmonikern, dem Cleveland Orchestra, beim Tonhalle Orchester in Zürich, im Gewandhaus zu Leipzig, bei den Bamberger Symphonikern, dem Orchestre de Paris sowie den Konzerthäusern in Bilbao, Tokio und Shanghai. Sie wirkte außerdem bei dem Eröffnungskonzert der Elbphilharmonie mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter Thomas Hengelbrock mit. Auch bei Festivals wie dem Schleswig-
Holstein Musik Festival, dem Lucerne Festival oder La Folle Journée in Nantes ist sie gern gesehener Gast. Im Opernbereich kann man Wiebke Lehmkuhl regelmäßig bei den Salzburger und Bayreuther Festspielen erleben. Außerdem debütierte sie in
Händels Jephta an der DNO in Amsterdam und als Erda am Royal Opera House in London. Die Spielzeit Elias unter Sir Antonio Pappano mit der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom.

In der Spielzeit 2021/22 ging Wiebke Lehmkuhl u.a. als Erda in konzertanten Vorstellungen von Wagners Rheingold unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin auf Europa-Tournee und sang Mahers 2. Symphonie mit der Accademia Nazionale di Santa Cecilia, den Bamberger Symphonikern oder dem Danish National
Symphony Orchestra. Außerdem wirkte sie im Festkonzert anlässlich der Wiedereröffnung der Tonhalle Zürich mit. Die aktuelle Spielzeit beginnt Wiebke Lehmkuhl in München bei den Münchner Philharmonikern mit Regers An die Hoffnung und seinem Requiem. Weitere Highlights der kommenden Spielzeit sind u.a. Mendelssohns Elias mit den Berliner Philharmonikern oder Mahlers 8. Symphonie unter Riccardo Chailly an der Mailänder Scala.

Wiebke Lehmkuhl arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie Philippe Jordan, Marc Minkowski, Hans-Christoph Rademann, Ottavio Dantone, Franz-Welser Möst, Riccardo Chailly, Laurence Equilbey, Kent Nagano, Christian Thielemann, Antonio Pappano und Daniel Harding. Ihr künstlerisches Schaffen wurde zudem auf zahlreichen Einspielungen festgehalten, darunter J.S. Bachs Weihnachtsoratorium mit dem Gewandhausorchester zu Leipzig unter Riccardo Chailly (Decca) oder C.P.E. BachsMagnificatmit dem RIAS Kammerchor und der Akademie für Alte Musik Berlin unter Hans-Christoph Rademann (Harmonia Mundi).