Marek Janowski dirigiert Beethovens Erstling und Bruckners Sinfonie mit dem kuriosen Beckenschlag
6.9.
Freitag | 06.9.2024 19.30 Uhr Konzertbeginn
Konzertsaal im Kulturpalast, Dresden Schloßstr. 2, 01067 Dresden Saalplan
59 | 49 | 42 | 36 | 27 | 20 €
9 € für Schüler & Junge Leute
ab 10 € für Dresden-Pass und SB
7 € für Last Minute
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Zum Konzert
Das muss man sich erst einmal trauen, so anzufangen! Mit einem dissonanten Akkord beginnt Ludwig van Beethoven seine erste Sinfonie. Selten ist in der Musikgeschichte so unüberhörbar ein neues Kapitel aufgeschlagen worden. Unüberhörbar ist auch, wie wichtig Richard Wagners Musik für Bruckner war. Dieser hatte gerade den zweiten Satz seiner Siebten zu Ende komponiert, als Wagner starb. Wie sehr ihn das getroffen hat, hört man dem Adagio mit seinen Wagnertuben (eine Art Hörner) auch an. Und eine weitere Besonderheit hat diese Sinfonie: das Becken macht darin nur einen einzigen Schlag! Aber der ist so eindrucksvoll, dass es sich schon lohnt, den Beckenspieler dafür die ganze Sinfonie „absitzen“ zu lassen.
Als ehemaliger Chefdirigent der Dresdner Philharmonie kehrt Marek Janowski gerne auch nach dem Ende seiner Amtszeit im Sommer 2023 als Gast für gemeinsame Projekte zum Orchester zurück. Seit den 1970er-Jahren führt ihn seine internationale Karriere als Opern- und Konzertdirigent um die ganze Welt. Dabei hat er sich in den letzten Jahrzehnten vor allem auf das sinfonische Repertoire konzentriert, setzte aber auch neue Maßstäbe für die konzertante Aufführung von Opern.
Das ist der Anspruch der Dresdner Philharmonie. Das Orchester steht für Konzerte auf höchstem künstlerischen Niveau, musikalische Bildung für jedes Alter und den Blick über den musikalischen Tellerrand hinaus. Gastspiele auf fast allen Kontinenten und die Zusammenarbeit mit Gästen aus aller Welt haben den Ruf der Dresdner Philharmonie in der internationalen Klassikwelt verankert.
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