Sinfoniekonzert

Debussy und Strawinski

Strawinskis "Sacre" und Auszüge aus Debussys romantischer Oper "Pelléas und Melisande"

22.3.

Samstag | 22.3.2025
19.30 Uhr Konzertbeginn
Konzertsaal im Kulturpalast, Dresden
Schloßstr. 2, 01067 Dresden
Saalplan
59 | 49 | 42 | 36 | 27 | 20 €
9 € für Schüler & Junge Leute
ab 10 € für Dresden-Pass
7 € für Last Minute
Wer erhält Ermäßigungen? Lesen Sie hier. 

Zum Konzert

Die Tickets für diese Veranstaltung sind ab dem 12.06.2024 ab 10 Uhr verfügbar.

1913 komponiert, gilt "Le sacre du printemps" (Das Frühlingsopfer) als eines der Schlüsselwerke des 20. Jahrhunderts. Die Uraufführung des Balletts in Paris wurde zu einem Skandal. Nur unter Mühen und Ignorieren der Buhrufe aus dem Publikum konnte die Musik zu Ende gespielt werden. Die heute meist konzertant aufgeführte Ballettmusik glänzt durch fast schon akrobatische Rhythmen und klanglich aufregende Kombinationen der verschiedenen Instrumente in einem sehr groß und aufwändig besetzten Orchester. Allein 20 Holzbläser, acht Hörner, mehrere Trompeten und Posaunen, zahlreiche Schlaginstrumente und ein großer Streicherapparat sorgen für einen gewaltigen Klangeindruck. Ganz anders Ligetis "Lux aeterna", bei dem uns der Chor allein auf Klangflächen in ferne Gegenden zu entführen scheint. Kein Wunder, dass Stanley Kubrick diese Musik in seinem monumentalen Film "2001. Odyssee im Weltraum" einsetzte.

Programm

Olivier Messiaen
"O Sacrum convivium" für Chor a cappella

Claude Debussy
"Pelléas et Melisande" Sinfonische Suite aus der Oper (zusammengestellt von Jonathan Nott)

György Ligeti
"Lux aeterna" für Chor a cappella

Igor Strawinski
"Le sacre du printemps"

Mitwirkende

Jonathan Nott
Dirigent
Auditiv Vokal Dresden
Olaf Katzer
Einstudierung
Dresdner Philharmonie

Biografien

Jonathan Nott

Der Brite Jonathan Nott ist für die intellektuelle und emotionale Tiefe seiner Interpretationen und für seine Kreativität bei der Entwicklung neuer Konzertformate bekannt. Von 2000 bis 2016 war er Chefdirigent der Bamberger Symphoniker, wo er die heutige Mahler Competition für junge Dirigent*innen mit ins Leben rief. 2014 übernahm er die Leitung des Tokyo Symphony Orchestra sowie der Jungen Deutschen Philharmonie, seit 2017 steht er ebenfalls an der Spitze des Orchestre de la Suisse Romande.

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Olaf Katzer

Olaf Katzer studierte Musik und Psychologie in München, Weimar und Dresden. Noch während des Studiums gründete er das Ensemble AuditivVokal Dresden, das er seither künstlerisch leitet.

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Dresdner Philharmonie

Spitzenklasse!

Das ist der Anspruch der Dresdner Philharmonie. Das Orchester steht für Konzerte auf höchstem künstlerischen Niveau, musikalische Bildung für jedes Alter und den Blick über den musikalischen Tellerrand hinaus. Gastspiele auf fast allen Kontinenten und die Zusammenarbeit mit Gästen aus aller Welt haben den Ruf der Dresdner Philharmonie in der internationalen Klassikwelt verankert.  

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