Orgel

Orgel hoch zwei

Dresdner Orgelzyklus | Olivier Latry mit Strawinskis Ballett "Le sacre du printemps"

21.5.

Mittwoch | 21.5.2025
20.00 Uhr Konzertbeginn
Konzertsaal im Kulturpalast, Dresden
Schloßstr. 2, 01067 Dresden
Saalplan
12 €
9 € für Schüler & Junge Leute
6 € für Dresden-Pass
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Zum Konzert

Die Tickets für diese Veranstaltung sind ab dem 12.06.2024 ab 10 Uhr verfügbar.

Es gibt Orgelkonzerte und dann gibt es noch ganz besondere Orgelkonzerte. Wenn Palastorganist Olivier Latry gemeinsam mit seiner Frau in die Tasten greift, wird aus dem grandiosen Klang der Konzertsaal ein noch beeindruckenderes Klangereignis. Dabei stehen diesmal Werke auf dem Programm, die gar nicht für Orgel geschrieben wurden, deren Vielstimmigkeit und Orchesterklangfarben aber auf diesem Instrument eine eigene Wirkung entfalten. "Le sacre du printemps" von Igor Strawinski ist so ein Werk. Und auch der berühmte "Sonnenaufgang" aus Ravels "Daphins und Chloe" bekommt auf der Orgel eine andere Farbigkeit.

Auf Einladung der Dresdner Philharmonie
Konzert im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele

Programm

Jean-Philippe Rameau
"Danses des sauvages" aus "Les Indes galantes"

Béla Bartók
Rumänische Volkstänze

Maurice Ravel
"Lever du jour" aus "Daphnis et Chloé"

Manuel de Falla
"Feuertanz" aus "El amor brujo"

Alexander Borodin
"Polowetzer Tänze" aus "Fürst Igor"

Igor Strawinski
"Le sacre du printemps" (nach der Fassung für zwei Klaviere)

Mitwirkende

Olivier Latry
Orgel
Shin-Young Lee
Orgel

Biografien

Olivier Latry

Palastorganist

Der französische Organist Olivier Latry ist ein versierter, nachdenklicher und abenteuerlustiger Musiker, der alle möglichen Bereiche der Orgelmusik erkundet und ein außergewöhnliches Improvisationstalent besitzt. Bereits mit 23 Jahren wurde er Titular-Organist von Notre-Dame de Paris und startete von dort aus seine Weltkarriere. Seine Konzerte führen ihn auch immer wieder an die fantastische Eule-Orgel im Kulturpalast, dessen Palastorganist er 2024/25 zum wiederholten Male ist.

Biografie lesen

Shin-Young Lee

Die aus Korea stammende Organistin Shin-Young Lee, die Paris zu ihrer Wahlheimat gemacht hat, beeindruckt mit ihrer tiefen Musikalität und mit geistreichen Konzertprogrammen, in denen sie Originalliteratur mit Transkriptionen kombiniert, die sie oft selbst schreibt. In reinen Orgelkonzerten ist sie genauso zu erleben wie gemeinsam mit Orchestern. Zudem wird sie oft als Jurymitglied für Wettbewerbe angefragt und gibt mit großer Freude Meisterklassen für junge Organist*innen.

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