Orchesterkonzert

Frühlings­sinfonie

Marek Janowski dirigiert Schumann und Strauss.

2.6.

Freitag | 02.6.2023
19.30 Uhr Konzertbeginn

Die Konzerteinführung im Veranstaltungssaal der Zentralbibliothek (1. OG) beginnt eine Stunde vor dem Konzert. 
Konzertsaal im Kulturpalast, Dresden
Saalplan
55 | 45 | 39 | 33 | 25 | 18 €
9 € für Junge Leute

3.6.

Samstag | 03.6.2023
19.30 Uhr Konzertbeginn

Die Konzerteinführung im Veranstaltungssaal der Zentralbibliothek (1. OG) beginnt eine Stunde vor dem Konzert. 
Konzertsaal im Kulturpalast, Dresden
Saalplan
55 | 45 | 39 | 33 | 25 | 18 €
9 € für Junge Leute

Zum Konzert

Marek Janowski gilt als Strauss-Kenner, und wer ihn über den Komponisten sprechen hört, weiß auch, dass er sein Werk sehr mag. Zu erleben ist das in diesem Konzert zum einen mit der hochdramatischen Tondichtung „Macbeth“. Sozusagen das Gegenteil, nämlich prallen Humor und Lebensfreude, hat Strauss dagegen seiner „Burleske“ einkomponiert. "Con umore" steht in den Noten, nicht weniger als vier Pauken und großes Orchester kommen zum Einsatz, das Klavier darf brillieren, und dieser Aufwand lohnt sich. Der Witz kommt an. Und entlockt dem Pianisten nicht selten ein Lächeln. 
Einen ganz anderen Geist atmet Robert Schumanns Erste Sinfonie. In einer Art „Frühlingsdrang“ habe er sie komponiert, meinte er selbst. Voller Poesie und Lebensfreude erinnert sie an die schönste Zeit des Jahres und ist für viele seine gelungenste Sinfonie.

Die digitale Konzerteinführung finden Sie in der Mediathek.

Programm

Richard Strauss
"Macbeth" Tondichtung für großes Orchester
Burleske für Klavier und Orchester d-Moll

Robert Schumann
Sinfonie Nr. 1 B-Dur „Frühlingssinfonie“
 

Mitwirkende

Marek Janowski
Dirigent
Francesco Piemontesi
Klavier
Dresdner Philharmonie

Biografien

Marek Janowski

Dirigent

Zur Dresdner Philharmonie kam Marek Janowski das erste Mal als Chefdirigent von 2001 bis 2003. Bereits in dieser Zeit überzeugte er durch ungewöhnliche und anspruchsvolle Pro­gram­me. Mit der Konzertsaison 2019/2020 kehrte er als Chefdirigent und künstlerischer Leiter zur Dresdner Philharmonie zurück.

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Francesco Piemontesi

Kultiviert, technisch brillant und musikalisch feinsinnig: dies bringt auf den Punkt, was Francesco Piemontesi als Pianisten ausmacht. Besonders geschätzt für seine Interpretation von Mozart und dem frühen romantischen Repertoire hat Piemontesi aber auch eine große Affinität zu den Werken des späten 19. Jahrhunderts sowie des 20. Jahrhunderts.

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Dresdner Philharmonie

Spitzenklasse!
Das ist der Anspruch der Dresdner Philharmonie. Das Orchester steht für Konzerte auf höchstem künstlerischen Niveau, musikalische Bildung für jedes Alter und den Blick über den musikalischen Tellerrand hinaus. Gastspiele auf fast allen Kontinenten und die Zusammenarbeit mit Gästen aus aller Welt haben den Ruf der Dresdner Philharmonie in der internationalen Klassikwelt verankert.  

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