Bruckner 5

Zum Abschied unseres Chefdirigenten Marek Janowski haben wir Informationen zu unseren Wochenendkonzerten "Bruckner 5" und zu Marek Janowski selbst für Sie zusammengestellt.

Programm & Mitwirkende:

Sie hörten:

Benjamin Britten
"Les illuminations" für hohe Stimme und Streicher (1939)

Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 5 B-Dur (1873-78)

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Marek Janowski
Dirigent

Mirjam Mesak
Sopran

Dresdner Philharmonie

Das Programmheft zum Konzert finden Sie noch einmal hier

Bruckner 5

zitat
› Die Stadt Dresden ist Marek Janowski sehr verbunden, prägte er doch in über zwei Jahrzehnten das Musikleben mit eigenem Anspruch und gemeinsamem Erfolg. ‹
Dirk Hilbert Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden
Marek Janowski ©Oliver Killig

Marek Janowskis Werdegang und die Dresdner Philharmonie sind nicht nur in seiner aktuellen Zeit als Chefdirigent eng miteinander verbunden. Mehr zur Biografie Janowskis finden Sie hier. Im Folgenden kommen auch unsere Intendantin Frauke Roth und Robert-Christian Schuster, Mitglied des Orchestervorstandes, zu Wort. 

zur Biografie

„Die Zusammenarbeit mit Marek Janowski war vom gemeinsamen Ziel getragen, die Dresdner Philharmonie in ihrem Weltklasse-Konzertsaal als Spitzenorchester zu verankern. Zugleich war sie fachlich und inhaltlich immer am für uns alle Wesentlichen orientiert, an der Musik! Dafür gilt ihm der Dank der gesamten Dresdner Philharmonie. Ich möchte mich aber auch ganz persönlich bei ihm bedanken: für seine Unterstützung, seine Haltung und für seine absolute Ehrlichkeit, die selten in unserer Szene sind! Ich freue mich auf weitere Begegnungen mit ihm in den Konzertsälen dieser Welt und bei einem guten Glas Rotwein.“

Frauke Roth, Intendantin der Dresdner Philharmonie
Robert-Christian Schuster, Orchestervorstand

„Zu Marek Janowski hat die Dresdner Philharmonie zweifellos ein ganz besonderes Verhältnis entwickelt. Nicht zuletzt auch, weil wir ihn zweimal in großen Abständen als Chef erleben konnten und sich diese beiden Perioden wie eine Klammer um eine wichtige Phase der Entwicklung der Dresdner Philharmonie schließen. Seine umsichtige und kluge Programmgestaltung, seine unermüdliche und unerbittliche Probenarbeit, die fantastischen Konzerte und natürlich der konzertante „Ring“ mit ihm haben unser Orchester nachhaltig geprägt. Mit ihm sind wir im neuen Konzertsaal angekommen und als Dresdner Philharmonie einige Stufen auf der Qualitätsleiter nach oben gestiegen. Es waren genau die Tugenden der „alten Schule“, als die er sich ja gern selbst bezeichnet, die zu unserem Orchester perfekt gepasst und die Arbeit mit ihm so effektiv gemacht haben.

Wir Musikerinnen und Musiker der Dresdner Philharmonie sind ihm dafür unglaublich dankbar und freuen uns von Herzen auf seine Rückkehr als Gastdirigent.“

Vier Spielzeiten in Zahlen

insgesamt 50 Konzerten. Dafür hat Marek Janowski 369 Mal mit dem Orchester bzw. mit Chören und Sängern geprobt.

und 17 Mitschnitte für den Rundfunk. Dreimal war er mit der Dresdner Philharmonie auf Gastspielreise an anderen Orten (Wrocław, Ottobeuren, Katowice).

die konzertante Aufführung der 4 Opern von Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ im Herbst 2022, für die es allein 78 Proben gab. Die Götterdämmerung können Sie sich auch noch einmal hier im Stream ansehen.