Flow!

Schweigen und Hören ...

Mit Michael von Brück zu den Wurzeln des Musikerlebens durch Intensivierung des Geistes - Vortrag, Meditation, Musik und Austausch mit dem Publikum.

30.11.

Donnerstag | 30.11.2023
19.30 Uhr Konzertbeginn
Konzertsaal im Kulturpalast, Dresden
Saalplan
22 | 12 €

Zum Konzert

Der Verkauf der Tickets für diese und weitere Veranstaltungen sowie der Verkauf der Wahlabos für die kommende Saison beginnt am 21. JUNI.

Hören ist nicht gleich hören, das wissen wir alle. Wie schnell sind unsere Gedanken woanders, obwohl wir doch eigentlich der Musik konzentriert folgen wollten. Und selbst, wenn wir uns konzentrieren, bedeutet das für jeden etwas anderes, je nachdem, worauf man seine Aufmerksamkeit besonders richtet: das musikalische Thema, Klangfarben, einzelne Instrumente usw. Michael von Brück ist Theologe, hat als Zen-Lehrer aber auch große Erfahrung mit fernöstlichen Religionen. Und als ehemaliger Kruzianer und Musikkenner verbindet er auf kongeniale Weise beides: das Musikhören mit der Bewegung des Geistes. In dieser Veranstaltung lädt er dazu ein, sich Bachs „Musikalischem Opfer“ durch Meditation, wiederholtes Hören und Reflexion zu nähern und eröffnet neue Wege, Musik wahrzunehmen.

Programm

Johann Sebastian Bach
aus „Das Musikalische Opfer“
Triosonate (Satz 1 und 2: Largo, Allegro)

Mitwirkende

Michael von Brück
Vortrag und Meditationsanleitung
Kathrin Bäz
Flöte
Alexander Teichmann
Violine
Ulf Prelle
Violoncello
Andreas Hecker
Cembalo

Biografien

Kathrin Bäz

Solo-Flötistin

Kathrin Bäz wurde im österreichischen Sankt Pölten geboren und erhielt ihren ersten Flötenunterricht im Alter von sieben Jahren. Nach ihrem Jungstudium an der Universität für  Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Barbara Gisler-Haase schloss sie ihr Studium bei Prof. Renate Greiss-Armin und Matthias Allin in Karlsruhe und Prof. Michael M. Kofler am Salzburger Mozarteum ab.

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Alexander Teichmann

Alexander Teichmann besuchte die Spezialschule für Musik in Dresden (I. Brinkmann), studierte in Dresden (H. Rudolf) und Berlin (S. Picard), war 1990 Stipendiat der Bayreuther Festspiele, ging 1995 an das Staatstheater Wiesbaden und ist seit 1996 Mitglied der Dresdner Philharmonie. Er ist in verschiedenen Dresdner Kammerensembles und -orchestern tätig (Philharmonisches Kammerorchester, Dresdner Streichquintett, Dresdner Sinfoniker).

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Ulf Prelle

Solo-Cellist

lf Prelle begann sein Violoncello-Studium in den USA beim La Salle-Quartett und bei Zara Nelsova. Weitere Studien führten ihn nach Basel zu Thomas Demenga und nach Köln zu Boris Pergamenschikow. Anschließend war er Stipendiat der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker. Mehrfach war er Erster Preisträger von Hochschulwettbewerben und trat solistisch mit so renommierten Orchestern wie dem Cincinnati Chamber Orchestra und dem Sinfonieorchester Basel auf.

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Andreas Hecker

Andreas Hecker erhielt seine erste musikalische Ausbildung am Robert Schumann Konservatorium in Zwickau. Es folgte ein Studium an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden im Fach Musikpädagogik Klavier bei Prof. Gunnar Nauck und Cembalo bei Prof. Ludger Rémy sowie Kammermusik bei Prof. Peter Bruns. Im Anschluss absolvierte er ein Aufbaustudium Klavier mit Konzertexamen bei Prof. Peter Rösel. Weitere Impulse erhielt er bei Meister- und Kammermusikkursen mit Amadeus Webersinke, Daniel Hope, Jacques Rouvier, Sebastian Knauer und Andrew Ball.

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