Eine der bekanntesten Sinfonien von Mozart & Melodien aus der Oper „Der Rosenkavalier“ von Strauss
Zum Konzert
In unserer abgeFRACKt-Reihe ist einiges anders: Das Konzert dauert nur höchstens eine Stunde, die Musiker spielen nicht im schwarzen Frack und niemand muss fürchten, an der falschen Stelle zu klatschen. Und schon gar nicht braucht man irgendwelches Spezialwissen, um die Musik "richtig" zu verstehen. Einfach kommen, hören und sich überraschen lassen. Und wer doch etwas mehr über die Musik erfahren möchte, lädt sich die kostenlose Wolfgang-App aufs Smartphone und kann sich dann live im Konzert durch das jeweilige Werk führen lassen. Danach laden wir ein, noch in unseren Foyers zu bleiben, sich im Café "Tutti" unseren abgeFRACKt-Cocktail (auch alkoholfrei erhältlich), noch ein Glas Wein oder Bier zu holen und noch etwas abzuspannen, sich zu unterhalten oder einfach vom Balkon in die Stadt zu schauen. Kinder sind gern willkommen, die Wolfgang-App eignet sich ab dem lesefähigen Alter.
Zum Konzert:
Mal etwas ganz Anderes machen als alles bisher Dagewesene, davon träumen viele, auch in der Musik. Mozart hat es geschafft! Mit der Sinfonie, die wir in diesem Konzert spielen, hat er sich von den Vorbildern befreit und einige für damals völlig neue Ideen eingeführt, zum Beispiel die sanfte Melodie der Streicher im langsamen Satz, die gleichzeitig so rhythmisch wie ein Pendel spielen. Neu war auch, was Richard Strauss in die ersten Takte seiner Oper „Der Rosenkavalier“ einarbeitete, nämlich einen Höhepunkt, der schon die erotischen Verwicklungen der Handlung vorwegnimmt. Wie immer bei abgeFRACKt mit Infos zur Musik, die während des Konzerts auf die Wolfgang APP eingespielt werden.
Kerem Hasan gilt als einer der spannendsten jungen Dirigenten aus Großbritannien. Mit dem Gewinn des Nestlé und Salzburg Festival Young Conductors Award legte er 2017 den Grundstein für seine internationale Karriere. Zuletzt war er u. a. der Welsh National Opera und am Tiroler Landestheater zu Gast, in der Spielzeit 2024/25 debütiert er beim Residentie Orkest, dem Antwerp Symphony Orchestra und dem Izmir State Symphony Orchestra. Von 2019 bis 2023 war er Chefdirigent des Tiroler Symphonieorchesters.
Das ist der Anspruch der Dresdner Philharmonie. Das Orchester steht für Konzerte auf höchstem künstlerischen Niveau, musikalische Bildung für jedes Alter und den Blick über den musikalischen Tellerrand hinaus. Gastspiele auf fast allen Kontinenten und die Zusammenarbeit mit Gästen aus aller Welt haben den Ruf der Dresdner Philharmonie in der internationalen Klassikwelt verankert.
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