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Programm & Mitwirkende:

Sie hörten:

Jan Müller-Wieland
„Der Reisende“ Melodram für Sprecher, Sprecherin, Tenor, Bariton, Chor, Zuspielungen und großes Orchester nach dem gleichnamigen Roman von Ulrich Alexander Boschwitz (Uraufführung)

präsentiert von:

Gergely Madaras, Ulrich Noethen, Birgit Minichmayr, Kangyoon Shine Lee, Michael Borth, Alexander Hauer, Jan Müller-Wieland, Philharmonischer Chor Dresden, kammerchor cantamus und der Dresdner Philharmonie

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Weiterführende Informationen:

©Alice Blangero

Gergely Madaras

Der Ungar Gergely Madaras erhielt seine Ausbildung als Flötist, Geiger, Komponist und Dirigent, wodurch er einen tiefen Einblick in die Arbeitsweise eines Orchesters und dessen Repertoire gewann. Von 2019 bis 2025 war er Musikdirektor des Orchestre Philharmonique Royal de Liège. In der Saison 2025/26 debütiert er u. a. bei der Dresdner Philharmonie, im Palau de la Música Valencia, beim Hong Kong Philharmonic Orchestra und an der Welsh National Opera. Bei den Bartók Radio Awards 2025 wurde er zum "Dirigenten des Jahres" gekürt.
 

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©Irene Zandel

Ulrich Noethen

Ulrich Noethen ist einer der führenden deutschen Charakterdarsteller in Film und Fernsehen. Nachdem er zunächst an vielen deutschen Theaterbühnen engagiert war, erlebte er seinen Durchbruch im Filmgeschäft 1997 mit der Rolle des Sängers Harry Frommermann in "Comedian Harmonists". Seitdem ist er regelmäßig in Film und TV zu sehen und erhielt zahlreiche Preise. Auch als Sprecher hat er sich einen großen Namen gemacht und arbeitet dabei gerne in musikalischen Zusammenhängen – wie nun beim Melodram "Der Reisende".

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©Rainer Werner Burgtheater

Birgit Minichmayr

Die österreichische Schauspielerin Birgit Minichmayr wurde bereits während ihrer Studienzeit am berühmten Wiener Burgtheater engagiert. Später gehörte sie auch zu den Ensembles der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und des Münchner Residenztheaters, doch 2019 zog es sie wieder nach Wien zurück. Auch im TV- und Filmbereich ist sie höchst erfolgreich, hat u. a. in "Alle anderen", "Das weiße Band" oder "Das Parfum" mitgespielt. Nicht weniger brillant sind ihre Auftritte als Sängerin und Sprecherin.
 
 

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©KangShine Entertainment

Kangyoon Shine Lee

Der lyrische Tenor Kangyoon Shine Lee stammt aus Südkorea und ist seit 2024/25 Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin, wo er zuvor schon mehrere Gastverträge erfüllte. Dort ist er in Rollen wie Tamino in der "Zauberflöte" oder Conte Almaviva in "Il barbiere di Siviglia" zu hören. 2024 schloss der mehrfache Wettbewerbsgewinner sein Studium an der HfM Hanns Eisler in Berlin mit dem Konzertexamen ab. 2023 trat er zum ersten Mal mit der Dresdner Philharmonie auf, in Lera Auerbachs 6. Sinfonie.

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©Britt Schilling

Michael Borth

Der international gefragte Bariton Michael Borth verfügt über ein besonders breites Repertoire von Barockwerken bis hin zu zeitgenössischem Repertoire. Zu den Höhepunkten aus jüngster Zeit zählten Auftritte in Händel's "Silla", in Wagners "Das Rheingold", in Strawinskys "The Rake's Progress", in Weills "Dreigroschenoper" sowie in Jake Heggies "Dead Man Walking". Im Sommer 2025 debütierte er als Kilian in der spektakulären Produktion von "Der Freischütz" in der Regie von Philipp Stölzl bei den Bregenzer Festspielen.

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Alexander Hauer

Der Schauspieler, Choreograf und Regisseur Alexander Hauer war von 2000 bis 2004 Ensemblemitglied am Theater Bremen. Seit 2004 ist er freischaffend tätig und entwickelt Musik-, Tanz- und Theaterprojekte, in denen Bewegung, Klang und Gemeinschaft auf besondere Weise miteinander verbunden sind. 2011 gründete er die gemeinnützige Kulturinstitution OpusEinhundert, deren Künstlerischer Leiter er seitdem ist und mit der er inklusive Produktionen mit bis zu 150 Mitwirkenden verschiedener Altersstufen auf die Bühne bringt.
 

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Jan Müller-Wieland

Jan Müller-Wieland feiert im kommenden Frühjahr seinen 60. Geburtstag. Bereits als Schüler begeisterte ihn Musik, Oper, Theater (in der Hamburgischen Staatsoper erhielt er privaten Kontrabass-Unterricht und spielte in zahlreichen Orchestern als Kontrabassist mit). Nach dem Abitur studierte er in Lübeck Komposition (bei Friedhelm Döhl) und Dirigieren. Mit 22 Jahren nahm ihn Hans Werner Henze in seine Kölner Kompositionsklasse auf („Er hat einen Humor wie Verdi im Falstaff!“), beauftragte ihn u.a. mit Stücken für das Cantiere di Montepulciano, das Musikfest Aachen, die Münchner Biennale für neues Musiktheater und empfahl ihn Leonard Bernstein für dessen Tanglewood Music Center bei Boston. Dort wurde Jan Müller-Wieland („The guy from Brahmstown“ - Zitat Bernstein) Composer-Fellow der Leonard Bernstein-Foundation.

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©Jörg Simanowski

Philharmonischer Chor Dresden

Über 55 Jahre lang besteht der Philharmonische Chor Dresden bereits, seit er 1967 auf Initiative von Kurt Masur gegründet wurde. Die rund 70 Sängerinnen und Sänger leisten die anspruchsvolle Chorarbeit in ihrer Freizeit. Sie konzertieren u. a. mit der Dresdner Philharmonie unter Leitung der jeweiligen Chef- und Gastdirigenten, pflegen Kooperationen mit anderen Chören und Orchestern und gastieren mit A-cappella-Programmen inner- und außerhalb Dresdens. Seit Oktober 2022 leitet Iris Geißler das Ensemble.

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©Valentin Moeschner

kammerchor cantamus

Der kammerchor cantamus dresden wurde 1995 gegründet. Seine Sängerinnen und Sänger verfügen über eine fundierte musikalische Ausbildung, wobei viele der Männerchoristen auf langjährige Erfahrungen aus ihrer Mitgliedschaft im Dresdner Kreuzchor zurückgreifen können. Der warme, klare Klang des Chores und seine stilsichere Programmvielfalt machen ihn zu einem überall begeistert empfangenen Ensemble, das viele Konzerte in Dresden und Umgebung gibt, aber auch immer wieder ins nahe und ferne Ausland reist.
 

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©Simon Pauly

Dresdner Philharmonie

Das ist der Anspruch der Dresdner Philharmonie. Das Orchester steht für Konzerte auf höchstem künstlerischen Niveau, musikalische Bildung für jedes Alter und den Blick über den musikalischen Tellerrand hinaus. Gastspiele auf fast allen Kontinenten und die Zusammenarbeit mit Gästen aus aller Welt haben den Ruf der Dresdner Philharmonie in der internationalen Klassikwelt verankert. 

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