Solisten
- Piotr Anderszewski
- Iveta Apkalna
- Malte Arkona
- Malte Arkona
- Yulianna Avdeeva
- Avi Avital
- Raymond Ayers
- Hila Baggio
- Inon Barnatan
- Tobias Berndt
- Christoph Berner
- Susanne Bernhard
- Jonathan Biss
- Vera-Lotte Böcker
- Guy Braunstein
- Albert Breier
- Markus Brück
- Jana Büchner
- Catriona Bühler
- Gautier Capuçon
- Bertrand Chamayou
- Lise Davidsen
- Steve Davislim
- Brett Dean
- Chao Deng
- Itamar Doari
- Auli Eberle
- Markus Eiche
- Christian Elsner
- Christian Elsner
- Thierry Escaich
- László Fenyö
- Daniel Finkernagel
- Vilde Frang
- Christoph Franke
- Cornel Frey
- Burkhard Fritz
- Prof. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann
- Holger Gehring
- Vadim Gluzman
- Henriette Gödde
- Karen Gomyo
- Patrick Grahl
- Günther Groissböck
- Raphaela Gromes
- Ljupka Hadzigeorgieva
- Martin Helmchen
- Friederike Herold
- Andrei Ioniţă
- Leila Josefowicz
- Pascal Kaufmann
- Sergey Khachatryan
- Angélique Kidjo
- Evgeni Koroliov
- Johannes Martin Kränzle
- Sergej Krylov
- Elisabeth Kulman
- Jochen Kupfer
- Christina Landshamer
- Olivier Latry
- Martynas Levickis
- Dr. Kerstin Lücker
- Ahmad Mesgarha
- Sabine Meyer
- Hanna-Elisabeth Müller
- Daniel Müller-Schott
- Prof. Dr. med. Dirk Mürbe
- Camilla Nylund
- Aaron Pegram
- Olga Peretyatko
- Christoph Pfaller
- Emily Poel
- Christoph Pohl
- Bettina Ranch
- Matthias Reichwald
- Marie Henriette Reinhold
- Andreas Scheibner
- Isabel Schicketanz
- Arndt Schmöle
- Britta Schwarz
- Peter Schweiger
- Franz-Josef Selig
- Anoushka Shankar
- Ksenija Sidorova
- Iwona Sobotka
- Arabella Steinbacher
- Andreas Steinhöfel
- Eric Stokloßa
- Yeree Suh
- Friedrich Thiele
- Axel Thielmann
- Andrea Thilo
- Prof. Dr. Christian Thorau
- Tatjana Vassiljeva
- Christopher Ventris
- Anna Vinnitskaya
- Jan Vogler
- Suzanne von Borsody
- Stephen Waarts
- Alisa Weilerstein
- Carolin Widmann
- Denny Wilke
- Sarah Willis
- Valda Wilson
- Michael Wollny
- Zhang Ying
- Chen Yi-wei
- Georg Zeppenfeld
- Georg Zeppenfeld
- Frank Peter Zimmermann
- Jan Müller-Wieland

Angélique Kidjo
Die dreifache Grammy Gewinnerin Angélique Kidjo wird mit ihren 13 beeindruckenden Alben zu den besten Musikerinnen im Bereich der Singer Songwriter gezählt. Das Time Magazine beschreibt sie als „Afrikas herausragendste Diva“. Sie ist Preisträgerin des 2015 verliehenen Crystal Award und wurde 2016 von Amnesty International mit dem höchsten Preis, dem Botschafter des Gewissens, ausgezeichnet sowie dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2018.
Als Darstellerin mit außergewöhnlicher Stimme, Ausstrahlung und ihrer Einzigartigkeit, welche sich durch ihre Verbundenheit mit Kultur und Sprache ihrer Heimat Benin auszeichnet, verdiente sie sich den Respekt ihrer Mitmenschen im eigenen Land, aber auch in der Welt. Kidjo vermischt westafrikanische Traditionen mit modernen Elementen aus American R&B, Funk und Jazz. Sie lässt sich ebenfalls von europäischen und lateinamerikanischen Klängen inspirieren.
Kidjos jüngstes Album „Celia“ (April 2019 – Verve/Universal Music France) wurde in New York und Paris aufgenommen, produziert wurde es von David Donatien und gemixt von Russell Elevado (D’Angelo, Kamasi Washington). Ihr Album DJIN DJIN gewann einen Grammy Award für das Beste zeitgenössische Album 2008. Die Platte OYO war nominiert für den selben Preis im Jahr 2011. 2014 erschienen Angélique Kidjos erstes Buch: „Spirit Rising: My life, my music“ (Harper Collins). Ihr zwölftes Album EVE gewann den Grammy Award 2015, ihr Album „Sings with the Orchestre Philharmonique du Luxembourg“ (Savoy/429 Records) wurde 2016 ebenfalls mit einem Grammy ausgezeichnet. Angélique Kidjo präsentierte diese genreübergreifende Arbeit mit verschiedenen Orchestern wie dem Bruckner Orchester Linz und dem Orchestre de Paris.
Mit Philip Glass hat sie schon 2015 beim Projekt „IFE: Three Yoruba Songs“ zusammengearbeitet und war im Januar 2019 Solistin bei der Uraufführung seiner 12. Sinfonie „Lodger“ in Los Angeles.
Angélique Kidjo engagiert sich neben ihrer weltweiten Konzerttätigkeit auch in sozialen Projekten, um Kindern in Not zu helfen und unterstützt Projekte von UNICEF und OXFAM. Sie gründete ihre eigene Stiftung Batonga und setzt sich für die Unterstützung von jungen Mädchen in Afrika ein.